Was ursprüngslich in den 50er Jahren als Auftragsarbeit begann, entwickelte sich ab den frühen 60ern zu einem geometrisch konstruktivistischem Stil.
Von nun ab begann Jupp Heinz Bilder als selbständige Kunstwerke zu produzieren – frei von Aufträgen oder funktionalen Festlegungen. Anfangs noch zweidimensional, dann zunehmend dreidimensional experimentell – mit unterschiedlichen Materialien und Arbeitstechniken.